Mixed Martial Arts ist ein Vollkontaktsport, bei dem die verschiedensten Techniken traditioneller und neuer Kampfkunst- und Kampfsportsysteme Anwendung finden. Besonders populär ist dieser Sport in Berlin und Deutschland durch die Wettkämpfe im Ultimate Fighting Championship (UFC) geworden, die seit Anfang der 1990er Jahre regelmäßig weltweit im Fernsehen übertragen werden.
Das MMA ist das Ergebnis grundlegender Überlegungen zum Kampfsport. Auch wenn es schon immer die Kombination verschiedener Stile und Techniken gegeben hat, so sind das MMA genau wie das Kickboxen oder K1 eine neuere Erfindung. Die Entwicklung hängt mit den ehemaligen Vale-Tudo-Kampfsportveranstaltungen zusammen, die in Japan und den USA organisiert wurden. Ziel der Wettkämpfe war es, die besten Kämpfer, aber auch die besten Kampfsportarten zu entdecken. So kam es, dass Vertreter unterschiedlichster Stile an den Turnieren teilgenommen haben.
Besonders häufig vertreten waren Brazilian Jiu-Jitsu, Jiu Jitsu, Karate, Taekwondo, Luta Livre und Muay Thai. Es gab damals kaum Schutzausrüstung, keine Zeitbegrenzung, keine Punktvergabe und auch keine Einteilung nach Gewichtsklassen.
Aus diesen ersten Kampfsportveranstaltungen hat sich das moderne MMA entwickelt, bei dem Kick- und Thaiboxen, (wie bei Golden Glory in Berlin trainiert wird) zu den grundlegendsten Techniken zählen.
Golden Glory steht für das erfolgreichste Kickboxteam weltweit,
mit hervorgebrachten Ausnahmeathleten wie Alistair Overeem, Semmy Schilt, Nieky Holzken oder Gökhan Saki!
Was ist MMA?
MMA ist im weiten Sinne eine Sportart, in der Techniken aus unterschiedlichen Kampfsportarten vereint werden. Im engen Sinne handelt es sich um einen Vollkontaktsport, der in der Tradition der Vale Tudo Championship steht. Der Kampf findet im Stand sowie am Boden statt, für den stehenden Kampf hat sich schnell ergeben, dass Kickboxen oder Thaiboxen zu den effektivsten Disziplinen gehören.
Der Bodenkampf ist ein weiteres wichtiges Element, weil die Kämpfer schnell in den Clinch gehen und sich zu Boden werfen. Hier werden Techniken aus dem Brazilian Jiu-Jitsu und dem Ringen angewendet. Ambitionierten Sportlern ist zu empfehlen in den Stilen, die für die Wettkämpfe genutzt werden, Einzeln-Unterricht zu nehmen. In den MMA-Studios wird ein breites, allerdings nicht vertieftes Wissen vermittelt. Viele Kämpfer machen deswegen Exkurse in andere Kampfsysteme, um ihr Repertoire zu erweitern und dem Gegner in einem Stil überlegen zu sein.
Der Unterschied zwischen Kickboxen und MMA & warum MMA ohne Kickboxen nicht geht
Der Unterschied zwischen MMA und Kickboxing bzw. K1 liegt in den Handlungsmöglichkeiten: Beim MMA werden viele Kampfsportarten gemischt, um im Clinch, am Boden und im Stand stets eine praktikable Lösung parat zu haben. Kickboxing/K1 ist auf Schläge, Stöße und Tritte begrenzt. Beim MMA sind Ellbogenstöße, Takedowns und Submissions erlaubt, was im Kickboxen nicht der Fall ist.
K1 bei Golden Glory in Berlin der Fokus auf Schläge, Kniestöße und Tritte bis zur Perfektion dieser Techniken und man verrennt sich nicht in unzähligen verschiedenen Techniken, die man im Ernstfall kaum anwenden kann, weil man sie nie gründlich genug geübt hat.
Wenn du zum Einstieg ins MMA zuerst unseren Kampfsport probieren möchtest oder deine bestehenden Fähigkeiten um knallharte K1-Skills erweitern möchtest, dann melde dich einfach telefonisch oder via E-Mail bei uns, um uns für ein kostenloses Probetraining zu besuchen!
Unser Gym ist leicht erreichbar aus allen Ecken Berlins, egal ob mit der Ringbahn aus Friedrichshain, dem Fahrrad aus Mitte oder dem Auto aus Wedding!