Karate erfreut sich in Ost wie West großer Beliebtheit. Die ursprünglich von Okinawa stammende Kampfkunst war ein bäuerlicher Gegenentwurf zur traditionellen Kriegskunst der Samurai. „Kara-te“ (leere Hand) deutet auf den Verzicht von Waffen hin, denn im feudalen Japan war es nur den Samurai vorbehalten, Waffen zu tragen. Maßgeblich für die Beliebtheit sind die Martial-Arts-Filme, in denen der Held scheinbar mühelos mehrere Gegner überwältigen kann. Oft sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Stilen für Anfänger nicht klar genug, was schon beim Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport losgeht. Beispielsweise gibt es nicht nur ein einziges Karate, sondern viele verschiedene Stile, die sich im Laufe der Zeit herausgebildet haben. Bekannt sind Shotokan, Kyokushin oder Goju. Heute ist Karate vor allem als Wettkampfsport bekannt.
Unzählige Karatevereine in Berlin, egal ob Wedding, Pankow oder Prenzlauer Berg, trainieren die unterschiedlichen Kampfstile.
Dabei sind Kampfsport und Kampfkunst sind schon lange keine exklusiven fernöstlichen Bewegungssysteme. Durch die zunehmende Globalisierung haben es die verschiedensten Kampfstile auch in die westliche Welt geschafft. Zahlreiche Ergänzungen und Veränderungen haben zu hybriden Stilen geführt, worunter Kickboxen, als relativ junge und dynamischere Sportart, wohl der bekannteste sein dürfte.
Als kraftvolle und dynamische Kampfsport-Alternative zu Karate oder zur Weiterentwicklung seiner Schlagkraft und Angriffstechniken, ist Golden Glory Berlins erste Adresse für Kampfsport, K1 & Kickboxen!
Kickboxen/K1 statt Karate
Zu den effektivsten Weiterentwicklungen der klassischen Stile gehört das Kickboxen. Es ist eine Verbindung des westlichen Boxens mit fernöstlichen Stilen.
Wie der Name schon sagt, finden Schlag- und Stoßtechniken genauso Anwendung wie Tritte. Auch dieser Stil hat eine Unmenge an untergeordneten Stilen. Ein Unterscheidungsmerkmal ist z. B. bei der Frage zu finden, ob der Gegner gegriffen werden darf oder nicht und welche Trefferflächen genutzt werden. Diese Sportart ist zunächst als Wettkampfsport entwickelt und verfolgt weniger das Ziel einer effektiven Selbstvereidigung, auch wenn das regelmäßige Üben zu den erforderlichen Kompetenzen beiträgt. Die Verbindung von „Kick“ und „Boxen“ weist zudem auf die abendländischen Wurzeln hin, auch wenn man sich der Techniken östlicher Stile bedient. Im Training und Wettkampf gibt es daher auch große Parallelen zu den klassischen Kampfsportarten wie Boxen oder Muay Thai.
Schreibe uns oder rufe uns einfach an, um in einem kostenlosen Probetraining zu sehen, ob unser Kampfsport das Richtige für dich ist!
Unser Gym befindet sich ganz in der Nähe der Berliner Ringbahn im Berliner Norden, leicht erreichbar aus Prenzaluer Berg, Weissensee oder Wedding. Karatekas sind herzlich eingeladen Kickboxen und K1 als Kampfsport für sich zu entdecken!
